1. FC Heidenheim 1846 (U19)

Hinten von links: Luca Ziegler, Denis Latifovic, Timo Leitner, Jermain Ibrahim, Harry Föll, Tobias Reithmeier, Matteo-Pio Stefania, Florijan Ahmeti, Ricardo Dias Matos Mitte von links: Jugendleiter Jürgen Bastendorf, Teambetreuer Gerhard Schlipf, Torwarttrainer Bernd Linsmeier, Marcel Bollinger, Philipp Schuck, Cedric Guarino, Rico Peter, Kevin Lankford, Alexander Hartl, Co-Trainer Maik Mokos, Trainer Benjamin Götz Vorne von links: sportlicher Leiter Bernhard Raab, Jonas Brändle, Tim Sohr, Darius Held, Christopher Junker, Leon Jankowski, Mario Schmid, Fabio Mango, Selcuk Vural, Teamkoordinator Hans-Jörg Honold

Der 1. FC Heidenheim 1846 e. V. ist ein Fußballverein aus Heidenheim an der Brenz, der 2007 durch die Abspaltung der Fußballabteilung des Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. entstand. Die erste Herrenmannschaft spielt seit der Saison 2014/15 in der 2. Bundesliga.

In de2000px-1-_fc_heidenheim_1846-svgr Geschichte des Heidenheimer Fußballs bildete die Saison 1934/35 einen ersten Höhepunkt. Nie wieder standen Heidenheimer Fußballer so kurz vor dem Sprung in die Erstklassigkeit. Die Mannschaft des VfR 1911 Heidenheim qualifizierte sich für die Aufstiegsrunde zur erst 1933 gebildeten Gauliga Württemberg. Doch in der Runde mit sechs beteiligten Mannschaften landete der VfR am Ende mit 7:13 Punkten auf dem letzten Platz, punktgleich mit dem VfB Friedrichshafen, aber vier Zähler hinter dem zweiten Aufsteiger FV Zuffenhausen und weit abgeschlagen hinter dem souveränen Sieger der Aufstiegsrunde, der SpVgg Cannstatt.[3]

Trotz der in viele kleinräumige Ligen zersplitterten Zweitklassigkeit im südwestdeutschen Fußball spielten Fußballer aus Heidenheim nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst nicht höherklassig. Erst 1955 gelang der Aufstieg in die höchste Amateurspielklasse, die Amateurliga Württemberg. In der damals drittklassigen Liga konnte sich der VfL Heidenheim nach einem 15. Platz in der ersten Saison etablieren und landete 1958/59 als Sechster erstmals auf einem einstelligen Tabellenplatz.[4] 1960 wurde die württembergische Amateurliga geteilt, der VfL spielte ab sofort in der Amateurliga Nordwürttemberg.

 

Torwart

SpielerPosition

Sturm

SpielerPosition

Mittelfeld

SpielerPosition

Abwehr

SpielerPosition

Trainer/in, Co-Trainer/in

SpielerPosition